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Aktu­el­les

Aktuelle Beiträge

Urteil des LG Essen vom 26.07.2024 zur Unwirksamkeit einer Vertragsstrafenregelung in Franchiseverträgen 

Hof­mann Voßen Rechts­an­wäl­te ver­tre­ten Man­dan­ten erfolg­reich vor dem LG Essen (Az.: 41 O 8/24; nicht rechts­kräf­tig) gegen eine Wider­kla­ge auf Zah­lung von Ver­trags­stra­fen in Höhe von 130.000,00 € wegen der ver­meint­li­chen Bege­hung von ver­schie­de­nen Ver­trags­ver­let­zun­gen unse­res Man­dan­ten, sowie im Rah­men einer nega­ti­ven Fest­stel­lungs­kla­ge bezüg­lich des Nicht­be­stehens wei­te­rer Ver­trags­stra­fen­an­sprü­che gegen unse­ren Mandanten

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Beitrag in der UPR 04/2024

In der April-Aus­­­ga­­be der Zeit­schrift für Umwelt-und Pla­nungs­recht (UPR) ist ein von Herrn Rechts­an­walt Hof­mann und Herrn Rechts­an­walt Pan­gerl ver­fass­ter Bei­trag zum The­ma „§ 13b BauGB ist mit Uni­ons­recht unver­ein­bar – Fol­gen des Urteils des Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richts vom 18.07.2023 (Az. 4 CN 3.22) für Gemein­den und die auf Grund­la­ge die­ser Vor­schrift auf­ge­stell­ten Bebau­ungs­plä­ne unter Berück­sich­ti­gung des neu­en § 215a BauGB“ erschie­nen (UPR 4/24, S. 135–139).

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Beitrag in DER KONZERN 12/2023

In der Deze­m­­ber-Aus­­­ga­­be des Maga­zins “DER KONZERN” ist ein von Frau Rechts­an­wäl­tin Dr. Nico­le Voßen-MacCormaic und Herrn Rechts­an­walt Samu­el Pan­gerl ver­fass­ter Bei­trag zum The­ma „Hybri­de und vir­tu­el­le Ver­samm­lun­gen“ erschie­nen. Er beschäf­tigt sich mit den zahl­rei­chen gesetz­li­chen Neu­re­ge­lun­gen und den jewei­li­gen Pro­ble­men bei hybri­den und vir­tu­el­len Ver­samm­lun­gen von Gesell­schaf­ten, Ver­ei­nen, WEGs, Stif­tun­gen, usw.

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Urteil des OLG Stuttgart vom 28.07.2022 zum Gesetz zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen (GeschGehG)

Hof­mann Voßen Rechts­an­wäl­te ver­tre­ten Man­dan­ten erfolg­reich vor dem OLG Stutt­gart gegen die von einem Unter­neh­men erho­be­ne Aus­kunfts­kla­ge nach § 8 Abs. 1 Nr. 4 des Geset­zes zum Schutz von Geschäfts­ge­heim­nis­sen (GeschGehG) Die­ses Ver­fah­ren gab dem 2. Zivil­se­nat des OLG Stutt­gart als Beru­fungs­ge­richt, wel­cher nach der Geschäfts­ver­tei­lung eine Spe­zi­al­zu­stän­dig­keit für Ver­fah­ren betref­fend das GeschGehG

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Urteil des AG München vom 06.07.2022 zur Rechtmäßigkeit einer durchgeführten Mitgliederversammlung einer Körperschaft des öffentlichen Rechts unter „Corona-Bedingungen“

Hof­mann Voßen Rechts­an­wäl­te ver­tre­ten Man­dan­tin erfolg­reich vor dem AG Mün­chen (Az. 261 C 17642/21) gegen eine Kla­ge auf Fest­stel­lung der Nich­tig­keit einer Mit­glie­der­ver­samm­lung wegen des Aus­schlus­ses eines Mit­glieds vom pas­si­ven Wahl­recht und der Durch­füh­rung der Ver­samm­lung als „Rumpf-Prä­­­sen­­z­­­ver­­­an­stal­­­tung mit gleich­zei­ti­ger Online-Über­­­­­tra­­­gung“ unter Coro­­na-Bedin­­gun­­gen Das Ver­fah­ren gab dem AG Mün­chen die Möglichkeit,

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