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Aktuelles

Beitrag in der UPR 04/2024

In der April-Aus­ga­be der Zeit­schrift für Umwelt-und Pla­nungs­recht (UPR) ist ein von Herrn Rechts­an­walt Hof­mann und Herrn Rechts­an­walt Pan­gerl ver­fass­ter Bei­trag zum The­ma „§ 13b BauGB ist mit Uni­ons­recht unver­ein­bar – Fol­gen des Urteils des Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richts vom 18.07.2023 (Az. 4 CN 3.22) für Gemein­den und die auf Grund­la­ge die­ser Vor­schrift auf­ge­stell­ten Bebau­ungs­plä­ne unter Berück­sich­ti­gung des neu­en § 215a BauGB“ erschie­nen (UPR 4/24, S. 135–139).

Der Bei­trag beschäf­tigt sich mit den Aus­wir­kun­gen eines der zen­tra­len Urtei­le des Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richts im Jahr 2023, wonach § 13b BauGB uni­ons­rechts­wid­rig ist. Die­ses Urteil hat bei Gemein­den, aber auch bei Bau­her­ren und Bau­trä­gern gro­ße Ver­un­si­che­rung aus­ge­löst. Der Bei­trag beschäf­tigt sich des­halb detail­liert mit den Fol­gen des Urteils.

Des Wei­te­ren befasst sich der Bei­trag als – soweit ersicht­lich – einer der ers­ten Auf­sät­ze mit den Mög­lich­kei­ten zur Hei­lung der betrof­fe­nen Bebau­ungs­plä­ne gemäß dem zum 01.01.2024 neu in Kraft getre­te­nen § 215a BauGB. Der Arti­kel gibt eine Über­sicht über die nun­mehr eröff­ne­te Mög­lich­keit der Durch­füh­rung eines spe­zi­el­len (ergän­zen­den) Ver­fah­rens, wel­ches Gemein­den die Mög­lich­keit zur Fort­füh­rung lau­fen­der Bebau­ungs­plan­ver­fah­ren bzw. zur Durch­füh­rung eines spe­zi­el­len ergän­zen­den Ver­fah­rens geben soll.